LCB

Archiv

Veranstaltungen (8)

Hausgäste (1)

2003

Magdalena Tulli

Warschau, Polen

Magdalena Tulli, geb. 1955, studierte Literatur und debütierte 1995 mit dem Roman «Steine und Träume« (dt. 1998). Der vielbeachtete Roman «In Rot« erschien, von Esther Kinsky übersetzt, 2000 in der DVA. Gemeinsam mit Annett Gröschner nimmt sie teil am «Literarischen Tandem«, einem von der Stiftung Brandenburger Tor initiierten Schriftstelleraustausch zwischen Berliner Autoren und ihren osteuropäischen Nachbarn.

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Beiträge (5)

2023

Dezember

2020

Juli

© Anna Salomons

Edition Nautilus empfiehlt

Leselampe ExtraKleine und unabhängige Verlage empfehlen aus ihrem aktuellen Programm #2: Die Edition Nautilus steht seit inzwischen 45 Jahren für engagierte politische Sachbücher, ausgesuchte deutsche und internationale Belletristik und hochwertige Kriminalliteratur. Ihre Bücher sind »unkonventionell, eigenwillig, kämpferisch!« – auf sehr unterschiedliche Weise.

Annett Gröschner hat schon 2009 einen ersten Band mit Berliner Geschichten, »Parzelle Paradies«, zusammengestellt. Dort schrieb sie über Berliner Menschen und Orte, ihre Geschichte, ihre Herkunft, ihre Besonderheiten. Die Historikerin und Schriftstellerin erkundet die Stadt schon seit fast vier Jahrzehnten mit liebevoller Detailversessenheit, nun auch in »Berliner Bürger*stuben. Palimpseste und Geschichten«. Für diesen Band hat sie Reportagen, Essays, Traumprotokolle und Kurznotizen aus den letzten zehn Jahren zusammengestellt. Der Verlust ihrer eigenen Wohnung im Prenzlauer Berg durch Eigenbedarfskündigung hat sie in eine Krise gestürzt und zugleich ihren Blick geschärft. Wie kann es gelingen, Berlin als eine Arche zu erhalten, in der alle Platz haben, egal, woher sie kommen?Zur Leselampe ...

April

März

LESELAMPE EXTRA 2 A Gröschner c Susanne Schleyer

Annett Gröschner empfiehlt

Leselampe Extra#2 auf literaturport.de: Jeden Tag ein neuer Buchtipp! Annett Gröschner legt uns als Berlinerin ein Buch ans Herz, das sie selbst gern geschrieben hätte, wie sie sagt: »Berlin. Biographie einer Stadt«, Jens Bisky, Rowohlt Berlin Verlag: „Eineinhalb Kilo schwer, also nichts, was man in öffentliche Verkehrsmittel mitnimmt. Da wir aber im Moment nur im Kopf reisen können und selbst die Ringbahn ein gefährlicher Ort mit unsichtbaren fiesen Gefahren ist, denen man mit Berliner Schnauze, Tanzen oder Pfefferspray nicht beikommt, brauchen wir unsere Dosis Berlin trotzdem, sonst `’jehn wa ein wie ’ne Pflanze‘. (…)“Zur Leselampe ...

Januar

Traumbibliothek © Monika Rinck 2020 Netz

»Auf der Bühne des Schlafs«

VeranstaltungEine Präsenzbibliothek des Traumes (Bestand siehe oben!), eine Anleitung zum kollektiven Traumdomino, eine Liegelandschaft, Hanftee aus dem Samowar, Traumproviant, unbewusste Einsichten und Musik von Basilius Alawad: Freitagabend macht Monika Rinck im LCB die Bühnen frei für den SCHLAF. Ein Abend zu Schlaf, Traum und Deutung in Lesung und Gespräch am 24. Januar 2020 ab 19.30 Uhr. Mit Annett Gröschner, Durs Grünbein, Monika Rinck und Basilius Alawad.Mehr…

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